1. |
Eiseskälte
06:36
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Wieder geht ein Tag zu Ende für die Welt
Eis bedeckt die Landschaft, Schnee fällt
Des Tages letzte Strahlen scheinen durch der Bäume Geäst
Es die Welt in goldenem Glanze erstrahlen lässt
Des Abends Röte noch oben am Himmel steht
Die Welt hat sich ganz langsam zur Ruh´ gelegt
Alles so still, so friedlich, kein Laut an meine Ohren dringt
Doch der Nachte grauer Schleier bald schon die Oberhand gewinnt
Eine bittere Kälte versucht mir in die Glieder zu fahren
Mutter Naturs Warnung, sie will mich hier nicht haben
Von ihrer Schönheit fasziniert möchte ich doch noch länger bleiben
Am liebsten würde ich hier ewig verweilen
Der Frost fährt mir allmählig in alle Knochen
Die meisten meiner Finger sind abgebrochen
Mein Herz schlägt immer ruhiger, es schwindet das Leben
Und es fällt mir immer schwerer mich fortzubewegen
Der Frost ist nun vollständig in meinen Leib gekrochen
Meine Arme und meine Beine sind alle abgebrochen
Aus meinem Körper entweicht der letzte Funke Leben
Und nun werde ich mich nie wieder von hier fortbegeben
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2. |
Allgegenwärtig
06:17
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Ich bin das Rascheln im Unterholz
Ich bin die Augen im dichten Gestrüpp
Ich bin der Schrei in weiter Ferne
Ich bin das Leuchten weit entfernter Sterne
Ich bin der kalte Atem in deinem Nacken
Und nachts vom Dachboden das leise Knacken
Ich bin der Mann der neben deinem Bette steht
Und nur erscheint, wenn du die Augen schließt
Ich bin der Verfolger, der nie Ruhe gibt
Die Gestalt, die du im Augenwinkel erblickst
In bin versteckt in der Dunkelheit
Ich bin der Mann, der dich vom Glück befreit
Ich bin die Verzweiflung, die dir nimmt jede Rast
Der Gedanke an das was du verloren hast
Und was du noch verlieren wirst
Ich bin die Unsicherheit, die den Wahnsinn bringt
Ich bin das Grübeln, das die Oberhand gewinnt
Die Erkenntnis, die dir jede Hoffnung nimmt
Ich bin die Tränen, die du am Schluss doch noch vergießt
Ich bin das Blut, das aus deinen Adern fließt
Ich bin das Letzte, was du im Leben siehst
Ich bin die Hölle, in die deine Seele schwebt
Bin die Verwesung, die an deinem Kadaver klebt
Ich bin das Ende, nach dem jedes Leben strebt
Ich bin
Allgegenwärtig…
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Unheil Saalfeld, Germany
Atmospheric / Depressive Black Metal from Germany
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The atmosphere of this album is fantastic. Makes you feel like you're knee-deep in the trenches drenched in mud, filth, sweat, and blood. Truly encapsulates the horrors of World War I, and the fact that the lyrics of some of the songs are taken from old war letters really adds to the authenticity. Favorite Track(s): Die Feuertaufe, Grabenlieder
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I thoroughly agree with YomaBarr. I haven't heard a lousy NordicWinter release, and anything Evillair puts out under any project name is guaranteed at least a proper listen from me. Highly likely to end up on the wishlist (for what little that means with me).
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NONE a opéré un virage dans Where Life Should Be et ça se confirme davantage dans Damp Chill of Life. Le temps des métaphores est révolu : l'humidité froide, c'est celle des larmes qui coulent sur le visage à cause de la dépression. Tout pleure dans cet album : les guitares typées DSBM grésillent, les solos ("The Damp Chill of Life", "It's Painless To Let Go") sont liquides et coulent, les voix prennent à la gorge ; même le piano, étranglé par les sanglots ("Cease"), est aphone. Insoutenable...
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In advance of their November tour, catch up on the latest shredder from atmospheric black metal band Ghost Bath.
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Altäre der Vergänglichkeit
by Wrack
Crushing blackened doom from this German band that counterbalances blinding fury with moments of surprising, melancholy melody.
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Tokyo band contrast black metal's brutal complexity with shoegaze's abyssal grandeur, resulting in an LP that feels crushing, yet infinite.
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"La mort n'existe ni pour les vivants ni pour les morts" écrivait Épicure et ça reste toujours vrai : personne ne peut en faire l'expérience — sauf NONE, formation américaine qui en a fait son leitmotiv. Les membres du groupe sont inconnus et son premier album n'a pas de nom ; même le paysage sur la pochette est vaporeux. Si le DSBM est déjà d'une tristesse funèbre qui serre le cœur, les passages atmosphériques donnent à entendre les âmes en peine de l'autre côté du voile. Un début magistral...
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